Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. BARNIM.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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SPD BARNIM

Soziale Politik für unsere Heimat.

Willkommen auf der Webseite der SPD Barnim!

 

Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten machen wir gemeinsam eine verlässliche und soziale Politik für unseren Landkreis. Mit rund 300 Mitgliedern, die sich ehrenamtlich bei sich vor Ort für ihre Heimat engagieren, arbeiten wir an einer guten Zukunft für unsere Region. Sie wollen sich ebenfalls für unseren Barnim einsetzen oder haben ein Anliegen an uns? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind jederzeit ansprechbar und für alle Anregungen offen.

Deine SPD Barnim

Unser starkes sozialdemokratisches Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 09.06.2024.“

FÜR UNSERE HEIMAT. EIN LEBENSWERTER BARNIM. FÜR DICH,

 

AKTUELLES / PRESSE / NEWS


Annett Klingsporn (SPD) mit dem Helene-Weber-Preis 2024 ausgezeichnet

Berlin – Am Freitag, den 22. März, fand die feierliche Übergabe des Helene-Weber-Preises an Annett Klingsporn, Bürgermeisterin von Marienwerder und Landtagskandidatin der SPD für den Wahlkreis 15, durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus statt. Mit dem prestigeträchtigen Preis werden engagierte Kommunalpolitikerinnen ausgezeichnet.

„Ich freue mich sehr, heute den Helene Weber-Preis an 15 beeindruckende Politikerinnen auf kommunaler Ebene zu verleihen. 15 tolle Vorbilder zeigen einmal mehr, wie sehr Frauen in die Politik gehören. Die diesjährigen Preisträgerinnen machen Frauen Mut, sich in einem immer noch männlich dominierten Feld zu engagieren. Es ist durch Vorurteile, Geschlechterstereotypen und strukturelle Barrieren geprägt. Sich dort zu behaupten und dranzubleiben, kostet Kraft und Mut. Dass sie dennoch zeigen, wie es geht, dafür bin ich sehr dankbar“, so Bundesministerin Paus.

Alle Preisträgerinnen zeigen außergewöhnlichen Einsatz für ihre Kommune und für die Demokratie. Durch ihr Beispiel und ihre Aktivitäten ermutigen sie als Vorbilder andere Frauen, Verantwortung zu übernehmen und sich kommunalpolitisch zu engagieren. Hierzu zählt auch Annett Klingsporn, die für ihr inner- und außer parteiliches Engagement ausgezeichnet wurde.

Annett Klingsporn und Stefan Zierke

„Über diesen Preis freue ich mich ganz besonders. Er vereint die Würdigung meiner bisherigen Arbeit mit der Chance auf zukünftige Wirksamkeit. Es ist eine schöne Anerkennung, gemeinsam mit so vielen anderen engagierten Frauen ausgezeichnet zu werden, die mich stolz und glücklich macht. Die 1000 Euro Preisgeld möchte ich als Grundlage für die Entwicklung eines Kinder- und Jugendparlaments in Marienwerder nutzen“, so Preisträgerin Annett Klingsporn.

Mit ihrer Auszeichnung ist Annett Klingsporn Teil des Helene Weber-Netzwerks. In dem Netzwerk organisieren sich alle 75 Preisträgerinnen der Jahre 2009, 2011, 2015, 2020 und 2024 und bilden das einzige bundesweite und parteiübergreifende Netzwerk von Kommunalpolitikerinnen. Die Preisträgerinnen haben im Rahmen des Helene Weber-Kollegs Zugang zu exklusiven Vernetzungs- und Empowerment Formaten, digital als auch persönlich.

„Politik geht jeden etwas an. Daher ist es wichtig, engagierte Frauen in der Politik zu haben. Bei zahlreichen Gelegenheiten konnte ich dieses Engagement bei Annett Klingsporn schon erleben. Es freut mich sehr, dass dieses Engagement nun, im Rahmen einer solchen Feierlichkeit, auch überregional gewürdigt wird. Auch allen weiteren Preisträgerinnen möchte ich für ihr vielfältiges politisches Engagement und ihren Einsatz für unsere Demokratie danken“, so Stefan Zierke, SPD-Bundestagsabgeordneter für die Uckermark und den Barnim, der Annett Klingsporn für den Preis vorgeschlagen hatte.


Ist unsere Demokratie in Gefahr?

Eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus.

In Potsdam treffen sich rechtsextreme Kreise und diskutieren konkrete Pläne zur Vertreibung von Millionen von deutschen Staatsbürgern aus ihrem Land. Hundertausende Menschen gehen in ganz Deutschland auf die Straße um für Demokratie, Freiheit und Mitmenschlichkeit einzustehen. Die Frage kommt auf: Ist unsere Demokratie wieder in Gefahr?

Genau darüber möchte die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD Barnim bei einer Diskussionsveranstaltung mit Expertinnen und Experten am 25. März ab 18.30 Uhr im Ratssaal der Gemeinde Panketal ins Gespräch kommen. Interessierte sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren.

„Nachdem bereits in 3 Bundesländern die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft wird und viele Ihrer Funktionäre sowie Mitarbeiter im Bundestag, wollen wir gemeinsam zum Umgang mit diesen Entwicklungen ins Gespräch kommen. Wir wollen darüber sprechen, was das für uns als Gesellschaft bedeutet und was wir konkret dagegen tun können“, so Martina Maxi Schmidt, SPD-Landtagskandidatin für Bernau und Panketal und Referentin der Veranstaltung.

„Was wollen wir an diesem Abend erreichen? 1933 waren 60 Tage vor dem Erlass des Ermächtigungsgesetzes ausreichend, um die Demokratie zu beseitigen. Der Vernichtung der Demokratie lag ein Plan zugrunde, der weit im Voraus entwickelt und anschließend in Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sofort und lautlos umgesetzt wurde. Auch im Dezember 2023 wurden antidemokratische und gesellschaftsfeindliche Konzepte geschmiedet – eine ‚private Zusammenkunft‘ war dies in keinster Weise. Der Treffpunkt, die ‚Adlon-Villa‘, ist eine von weiteren fünf Zentren in Deutschland, in denen solche Pläne konzipiert werden. Wie soll unsere Zivilgesellschaft mit diesen Entwicklungen und offensichtlichen Plänen zur Abschaffung unserer Demokratie umgehen? Wie soll sich die Zivilgesellschaft verhalten? Genau über diese Fragen wollen am 25. März in Panketal gemeinsam sehr ernsthaft ins Gespräch kommen. Wir freuen uns sehr auf jede und jeden, der mit dabei ist“, so die AG 60 Plus der SPD Barnim.

Bei der Veranstaltung werden nach der Eröffnung durch Dr. Frank Uhlich unter der Moderation des Panketaler SPD-Bürgermeisters Maximilian Wonke die SPD-Bundestagsabgeordneten Simona Koß sowie die Referenten Diana Sadler, Antisemitismusbeauftragte des Landes Brandenburg und Gemeindevorsitzende der jüdischen Gemeinde im Barnim, Dr. John Shreve, Doktor der Germanistik und aktiver Unterstützer der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, Dr. Kristina Mayer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und Mitglied des Geschichtsforums beim Parteivorstand der SPD und Martina Maxi Schmidt, Vorsitzende der SPD Bernau und SPD-Landtagskandidatin gemeinsam mit den Gästen diskutieren.

Über eine kurze Anmeldung zur Veranstaltung für die bessere Planung wird unter kontakt@spd-barnim.de gebeten.

Hintergrundinfo:
Die AG SPD 60 plus ist eine der insgesamt 11 Arbeitsgemeinschaften der SPD, die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Ziel ist es, die Interessen der Älteren innerhalb und außerhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der Älteren zu fördern, Menschen für die sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen. Der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus gehören automatisch alle SPD Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr an. Darüber hinaus sind Nicht-Parteimitglieder und in der Seniorenarbeit Tätige, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zur Mitarbeit eingeladen.


LISTEN BESCHLOSSEN: SPD EBERSWALDE UND FINOW GEHEN MIT 28 KANDIDIERENDEN IN DIE WAHL ZUR EBERSWALDER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG.

Barnim / Eberswalde – 02.03.2024

Am Samstag, dem 02. März, haben die SPD Ortsvereine Eberswalde und Finow unter der Versammlungsleitung ihres Landtagskandidaten Kurt Fischer gemeinsam ihre Kandidierenden für die Eberswalder Stadtverordnetenversammlung in den Räumlichkeiten der AWO Eberswalde aufgestellt. Mit einem breit aufgestellten Team von insgesamt 28 Kandidatinnen und Kandidaten geht die SPD damit zur Kommunalwahl am 09. Juni 2024 ins Rennen.

Foto: Christian Hartphiel – Laufende Aufstellungsversammlung

„Es freut mich riesig, dass wir mit einem so tollen Team in Eberswalde antreten. Gemeinsam mit unseren komplett vollen Kreistagslisten gehen wir als SPD damit mit einem starken Angebot für unsere Heimatstadt in die Kommunalwahl am 09. Juni. In unserem am Samstag einstimmig beschlossenen Wahlprogramm legen wir dabei den Fokus auf eine soziale und sich nachhaltig entwickelnde Stadt, die wirtschaftlich gute Perspektiven bietet und verantwortungsvoll gestaltet wird. Wir stehen für ein Eberswalde, das für alle eine lebens- und liebenswerte Heimat bietet. Das machen wir gerade auch mit unseren Ideen im Kommunalwahlprogramm sehr deutlich“, so Kurt Fischer, Versammlungsleiter bei der Aufstellungsversammlung am Samstag und SPD-Landtagskandidat für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

DIE SPD-KANDIDATEN FÜR DIE EBERSWALDER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG GESAMT IM ÜBERBLICK:

Foto: Christian Hartphiel – anwesenden Kandidierende zur Stadtverordnetenversammlung

Im Wahlkreis I (Stadtmitte, Nordend, Ostend, Sommerfelde, Tornow und Spechthausen) geht die SPD Eberswalde mit dem Stadtverordneten Steve Rennert und der AWO-Prokuristen Andrea Heimberg-Horn an der Spitze in die Kommunalwahl. Dahinter folgen der Eberswalder SPD-Vorsitzende Richard Bloch, die Projektreferentin Anna Wortberg (parteilos) und der Stadtverordnete sowie SPD-Landtagskandidat Kurt Fischer. Im Wahlkreis II (Finow, Westend, Brandenburgisches Viertel, Clara-Zetkin-Siedlung) tritt die SPD Finow mit dem Stadtverordneten und Finower SPD Vorsitzenden Ringo Wrase und der AWO-Vorsitzenden Brandenburg-Ost Barbara Bunge an der Spitze an. Dahinter folgen der angehende Lehrer Nils Koch, die Friseurmeisterin Dagmar Rennert (parteilos) und der Controller Tim Eggebrecht (parteilos).

„Mit 15 Kandidierenden im Wahlkreis I und 13 Kandidierenden im Wahlkreis II haben wir ein großes und starkes Team für die Kommunalwahl 2024 in unserer Heimatstadt Eberswalde. Darunter finden sich zahlreiche erfahrene Kommunalpolitiker und Stadtverordnete, neue motivierte Kandidierende, SPD-Mitglieder genauso wie engagierte parteilose Kandidierende, Gewerkschaftler, Vertreter der Arbeiterwohlfahrt, aus dem Umfeld unserer Hochschule für nachhaltige Entwicklung, aus unseren Vereinen und städtischen Initiativen. Besonders wichtig war es uns als SPD dabei, gerade auch unter den ersten fünf Plätzen junge Kandidierende unter 30 mit aufzustellen. Das zeigt: Wir sind als Volkspartei in Eberswalde breit aufgestellt und gehen mit einem tollen und perspektivreichen Team in den anstehenden Wahlkampf“, so die SPD-Spitzenkandidaten Steve Rennert und Ringo Wrase zum aufgestellten Team.

Wahlkreis I (Stadtmitte, Nordend, Ostend, Sommerfelde, Tornow und Spechthausen):

  1. Steve Rennert
  2. Andrea Heimberg-Horn
  3. Richard Bloch
  4. Anna Wortberg (parteilos)
  5. Kurt Fischer
  6. Franziska Zarske
  7. Moritz Fischer
  8. Isabella Krause (parteilos)
  9. Johannes Kraushaar
  10. Isabell Mühlmann (parteilos)
  11. Jonathan Wiegers
  12. Sylvia Böttger
  13. Peter Rother
  14. Dr. Bernhard Götz (parteilos)
  15. Jörg Zaumseil

Wahlkreis II (Finow, Westend, Brandenburgisches Viertel, Clara-Zetkin-Siedlung):

  1. Ringo Wrase
  2. Barbara Bunge
  3. Nils Koch
  4. Dagmar Rennert (parteilos)
  5. Tim Eggebrecht (parteilos)
  6. Kerstin Schadow (parteilos)
  7. Ron Jordan (parteilos)
  8. Marie Koch
  9. Kai Jahns (parteilos)
  10. Heiko Schult
  11. Sascha Scherbina
  12. Andy Kalisch (parteilos)
  13. Otto Baaz (parteilos)

Empfang zum Frauentag

Sehr geehrte Damen, liebe Genossinnen, liebe Mitstreiterinnen,

Der 8. März ist der „Internationale Frauentag“ und er ist in diesem Jahr so wichtig wie selten zuvor. Es geht um gerechte Entlohnung, um Schutz vor Gewalt, mehr Frauen in Entscheidungs­positionen und selbstverständlich auch um die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In diesem Jahr bewegt uns allerdings auch die Bedrohung mühsam erkämpfter Frauenrechte durch rechte Parteien wie die AfD.

Wir müssen zusammenstehen und daher laden wir ein zu unserem gemeinsamen

Empfang zum Frauentag

Freitag, den 08.03.24 ab 18 Uhr

Galerie aNdereRSeitS – Brauerstraße 9 – 16321 Bernau bei Berlin

Für eine musikalische Umrahmung ist ebenso gesorgt wie für einen kleinen Imbiss.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 1.3.2024 an info@bernau-spd.de, Stichwort „Frauentag“

Mit herzlichen Grüßen und in großer Vorfreude

Martina Maxi Schmidt
Vorsitz SPD-OV Bernau, SPD-Landtagskandidatin Bernau und Panketal

Simona Koß
Bundestagsabgeordnete für Märkisch-Oderland und Barnim-Süd